Öffnungszeiten über die Feiertage: 24./25., 31.12., geschlossen, 26.12. und 01.01., 11–18 Uhr geöffnet

Karneval der Tiere
Aus der Sammlung des Kunstmuseums

24.02.201806.01.2019
24.02.2018
06.01.2019

Mit Jacques Laurent Agasse, Robert Amrein, Stefan à Wengen, August Babberger, Ursula Bachman, Franz Karl Basler-Kopp, Auguste Baud-Bovy, Sabian Baumann, Alighiero Boetti, Marcel Broodthaers, Berta Bucher, Frank Buchser, Samuel Buri, Michael Buthe, Edouard Castres, Francesco Creta, Jean-Joseph Crotti, Martha Cunz, Charles Georges Dufresne, Roland Duss, Carl Martin Egli, Bernhard Eglin, Franz Elmiger, Hans Emmenegger, Otto von Faber du Faur, Shao Fan, Valérie Favre, Monika Feucht,  Oskar Früh, Alexandre-Gaston Guignard, Caspar Herrmann, Ernst Hodel, K. H. Hödicke, Caspar Honegger, Max Hunziker, Joseph Clemens Kaufmann, Per Kirkeby, Bernd Koberling, Rudolf Koller, Rémy Markowitsch, Max von Moos, Jost Muheim d.J., Christa Näher, Meret Oppenheim, Max Pechstein, Jakob Probst, Clara Reinhard, Josef Reinhard, Johann Elias Ridinger, Peter Roesch, Jakob Ruch, Niki de Saint Phalle, Claude Sandoz, Ernst Schurtenberger, Sonja Sekula, Hugo Siegwart, Hans Stalder, Paul Stöckli, Josephine Troller, Varlin, Aldo Walker, Isolde Wawrin, Max Weiss, Albert Welti, Rolf Winnewisser, Philips Wouwerman, Johann Melchior Wyrsch, Robert Zünd

2018 verwandelt sich das Kunstmuseum Luzern in eine Menagerie! Pferde, Kühe und Ziegen, Löwen und Tiger, Adler und Auerhähne, aber auch Kentauren, Dinosaurier und Drachen werden die Museumsräume bevölkern – in Form von Gemälden und Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen.

Das Kunstmuseum Luzern besitzt zahlreiche Werke mit Darstellungen unserer tierischen Verwandten. So widmet sich die Sammlungspräsentation 2018 dem oftmals innigen, aber nicht immer einfachen Verhältnis von Mensch und Tier: Wie werden Tiere in der Kunst dargestellt und was sagt das über unser Verständnis von ihnen? Welche Rolle spielen sie in unserer technisierten und digitalisierten Gesellschaft? Ist unser Umgang mit ihnen als verzärtelte Schosstiere oder blosse Nahrungsmittel artgerecht? Was sind Alternativen für ein zukünftig womöglich anderes Verhältnis zwischen den Lebewesen? Diesen und anderen Fragen widmet sich neben der Sammlungspräsentation auch die Publikation und ein reichhaltiges Begleitprogramm von Lesungen, Podiumsdiskussionen und Werkgesprächen.

Vernissage: Freitag, 23.02., 18.30 Uhr

kuratiert von Heinz Stahlhut

Nach oben