Barbara Probst
Subjective Evidence
Subjective Evidence heisst auf Deutsch subjektiver Beweis. Die Ausstellung beschäftigt sich mit:
- Der Position, an der man steht.
- Dem Blick-Winkel, aus dem man sieht.
- Der Richtung, aus der man kommt.
- Der Richtung, in die man blickt.
Barbara Probst zeigt jeweils ein Ereignis aus verschiedenen Perspektiven. Sie zeigt immer mehrere Bilder. Die kleinsten Werke bestehen aus 2 Fotos: Die Doppel-Porträts zeigen jeweils 2 Personen in 2 Fotos. Die Fotos sind fast gleich. Es gibt nur sehr kleine Unterschiede, die überraschen. Diese kleinen Unterschiede zeigen uns, wie wir sehen.
In der Ausstellung zeigt Barbara Probst Werke aus über 20 Jahren zu verschiedenen Themen. Beispielsweise «Performance», «Landschaft», «Still-Leben» oder «Mode». Viele der Arbeiten sind zum ersten Mal zu sehen. In den leeren Ausstellungsräumen des Kunstmuseums Luzern hat Barbara Probst auch ein neues Werk geschaffen.
Vernissage
Freitag, 23.02., ab 18 Uhr
kuratiert von Fanni Fetzer
in Kooperation mit Sprengel Museum, Hannover, und FotoFocus at the Contemporary Arts Center, Cincinnati
Medienkooperation mit sichtbar.art