Öffnungszeiten über die Feiertage: 24./25., 31.12., geschlossen, 26.12. und 01.01., 11–18 Uhr geöffnet

Sammlungskatalog Online

Meine Auswahl Meine Auswahl 0

Maurício Dias, 3 Einträge

Mauricio de Mello Dias wurde 1964 in Rio de Janeiro geboren. Er studierte an der Universidade Federal do Rio de Janeiro, an der Schule für Gestaltung Basel und am Printmaking Workshop of New York City.
Walter Stephan Riedweg kam 1955 in Luzern zur Welt. Er liess sich an der Musik-Akademie Luzern, an der Scuola di Teatro Dimitri, Verscio und in Workshops am Performance Studies Departement der New York University ausbilden.
Seit 1993 arbeiten Dias & Riedweg zusammen und wenden ihre jeweiligen Kenntnisse in Bildender Kunst und Performance in kollaborativen und interdisziplinären Public Art Projekten an.
Seit 1996 haben sie ihre Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppen-Ausstellungen in Europa, den USA, Lateinamerika und Asien präsentiert und weltweit ihre Projekte realsiert.
Ihr Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so schon 1997 mit einer Publikation in der Collection Cahier d’Artiste Pro Helvetia, 2000 mit dem Vitae Foundation Grant, São Paulo, 2002 mit dem J. S. Guggenheim Foundation Fellowship, New York, dem Jury Preis der Videobrasil, São Paulo 2007 oder dem ersten Preis der Messe Madrid Foto 2010. Mehrfach erhielten sie daneben Auszeichnungen und Förderungen durch den Kunstkredit der Stadt Basel und Pro Helvetia.
Ihre Werke befinden sich in zahlreichen renommierten öffentlichen und privaten Sammlungen, so im MAR — Museu de Arte do Rio, Rio de Janeiro, der Pinacoteca de São Paulo, dem Musée National d’art Moderne Centre Georges Pompidou, Paris, dem MOCA — Museum of Contemporary Art, Los Angeles, dem MACBA — Museu d’Art Contemporani de Barcelona, dem MUAC — Museo Universitario de Arte Contemporaneo, Mexico City, dem Museu Nacional de Belas Artes do Rio de Janeiro, der Kunststiftung Heute, Bern, der Sammlung der Credit Suisse, Zürich, der Coleção Gilberto Chateaubriand, Rio de Janeiro, oder der Collection Anna Sukoloff, New York oder der Collection Joël Girard, Paris.
Nach oben